Drei Dinge, die alle Frauen betreffen.
Trockenheit, Brennen, Juckreiz, Schmerzen beim Sex oder häufiger Harndrang – all das sind typische Anzeichen für eine hormonell bedingte Rückbildung der Schleimhäute. Diese Veränderungen entstehen schleichend und werden oft übersehen, weil viele Frauen glauben, sie müssten das einfach hinnehmen.
Was viele Frauen nicht wissen: Mehr als die Hälfte aller Frauen ist betroffen – doch vaginale Atrophie ist gut behandelbar. Lokale Östrogene, Feuchtigkeitsgele oder bioidentische Präparate können das Gewebe regenerieren und das Wohlbefinden deutlich verbessern.
Viele Frauen nehmen nicht nur zu, sondern verlieren Muskelmasse und bauen gleichzeitig mehr viszerales Fett auf – besonders rund um den Bauch. Der Stoffwechsel verlangsamt sich, obwohl Ernährung und Bewegung oft gleich bleiben.
Was viele nicht wissen: Selbst bei gleichem Lebensstil verändert sich in den Wechseljahren die Verwertung von Energie und Nährstoffen. Das beeinflusst Herzgesundheit, Knochenstabilität und Energielevel. Mit gezieltem Krafttraining, ausgewogener Ernährung und hormoneller Balance lässt sich dieser Prozess deutlich bremsen.
Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, Ängste oder depressive Verstimmungen sind häufige Begleiter der hormonellen Umstellung. Trotzdem werden sie oft als „Lebenskrise“ oder „Überforderung“ abgetan – vor allem, wenn die Periode noch regelmäßig ist.
Was viele nicht wissen: Schwankende Östrogen- und Progesteronspiegel wirken direkt auf das Gehirn und beeinflussen Neurotransmitter wie Serotonin und Dopamin. Die Folge können echte, hormonell ausgelöste Stimmungstiefs oder Schlafprobleme sein – keine Einbildung.
Bioidentische Hormone, Entlastung im Alltag und gezielte Unterstützung können hier spürbar helfen.