Diese drei Themen gehören zu den häufigsten Beschwerden in der Perimenopause – und hängen oft enger zusammen, als man denkt. Wenn Progesteron sinkt und Östrogen unregelmäßig wird, gerät das fein abgestimmte Zusammenspiel von Schlaf, Stimmung und Stoffwechsel aus dem Gleichgewicht.
Schlafprobleme entstehen häufig durch nächtliche Hitzewellen oder Unruhe. Hier können regelmäßige Schlafrituale, Abendruhe ohne Bildschirmlicht und bei Bedarf bioidentisches Progesteron helfen, das den Schlaf fördert und beruhigend wirkt.
Stimmungsschwankungen sind meist hormonell bedingt, aber auch Stress und Schlafmangel verstärken sie. Bewegung, bewusste Pausen, Atemübungen und – wenn nötig – eine hormonelle Unterstützung können spürbar stabilisieren.
Gewichtsveränderungen betreffen viele Frauen, obwohl sie sich nicht anders ernähren. Durch den Hormonwechsel verlangsamt sich der Stoffwechsel, Muskeln bauen sich schneller ab. Krafttraining, eiweißreiche Ernährung und regelmäßige Bewegung wirken hier am besten – sie kurbeln den Stoffwechsel wieder an.
Wenn dich diese Themen stark belasten, lohnt sich das Gespräch mit einer erfahrenen Ärztin. In den femlives Kursenfindest du zudem praktische Strategien und Unterstützung, um deine Energie, Stimmung und Balance Schritt für Schritt zurückzugewinnen.