Die Wechseljahre sind keine Krankheit, sondern eine natürliche hormonelle Neuordnung. Dennoch verändert sich der Körper spürbar – auf körperlicher, emotionaler und geistiger Ebene.
⚕ Schlafstörungen: Sinkendes Progesteron und nächtliche Hitzewellen stören den Schlafrhythmus.
⚕ Stimmungsschwankungen & Angstgefühle: Hormonelle Schwankungen beeinflussen Neurotransmitter wie Serotonin und Dopamin – das kann die Stimmung instabil machen.
⚕ Libido & Sexualität: Weniger Östrogen und Testosteron können das Lustempfinden verändern und die Schleimhäute empfindlicher machen.
⚕ Haarausfall & Hautveränderungen: Östrogenrückgang führt zu trockener Haut, dünnerem Haar und manchmal vermehrtem Haarwuchs im Gesicht.
⚕ Gewichtszunahme: Der Stoffwechsel verlangsamt sich, Muskeln bauen sich schneller ab – Fett wird leichter gespeichert, besonders am Bauch.
⚕ Herz-Kreislauf-Gesundheit: Nach der Menopause steigt das Risiko für Bluthochdruck und Herzprobleme, da Östrogen das Gefäßsystem schützt.
⚕ Osteoporose & Muskelschwund: Östrogenmangel beschleunigt den Knochenabbau und verringert Muskelkraft.
⚕ Ernährung & Bewegung: Eiweißreiche Ernährung und Krafttraining helfen, Stoffwechsel und Knochen gesund zu halten.
⚕ Veränderungen im Gehirn & Konzentrationsprobleme („Brain Fog“): Schwankende Hormonspiegel wirken auf Gedächtnis und Fokus – Konzentration fällt schwerer.
⚕ Vaginale Atrophie: Trockene, empfindliche Schleimhäute durch Östrogenmangel können Schmerzen beim Sex verursachen.
⚕ Harninkontinenz & Blasenentzündungen: Das Gewebe um Blase und Harnröhre wird dünner, Infekte treten häufiger auf.
⚕ Reizbarkeit, Ängste, Panikattacken: Der veränderte Hormonhaushalt beeinflusst das Nervensystem – Stress wird stärker empfunden.
⚕ Depressionen & Erschöpfung: Schlafmangel und hormonelle Veränderungen können das seelische Gleichgewicht stören.
⚕ Gelenkschmerzen & Muskelverspannungen: Östrogenmangel kann Entzündungen und Spannungen im Gewebe fördern.
⚕ Brüchige Nägel & empfindliche Brüste: Zeichen veränderter Hormonspiegel und nachlassender Hautelastizität.
⚕ Verdauungsprobleme: Hormone wirken auch auf Darmtätigkeit und Mikrobiom – Blähungen und Völlegefühl sind keine Seltenheit.
⚕ Brennender Mund & Zahnfleischprobleme: Östrogenmangel kann Schleimhäute austrocknen und empfindlicher machen.
⚕ Kribbeln, „Stromschläge“ oder Allergien: Nerven und Immunsystem reagieren sensibler, was ungewöhnliche Empfindungen auslösen kann.
Viele dieser Beschwerden lassen sich gezielt lindern – durch Lebensstilmaßnahmen, pflanzliche Mittel oder bioidentische Hormone. In den Femlives Kursen findest du vertiefende Informationen und Strategien, um herauszufinden, was dein Körper jetzt wirklich braucht.